Stefanie Geiger

 

Home
Nach oben

Gästebuch

Filme

Irgendwie dämmerte es mir, als ich den Film in der Videothek stehen sah. Als warmherziger Film in epischen Bildern und Überraschungshit in den Kinos sowie als Oskarkandidat war er angepriesen.

Schön, dachte ich mir, außerdem ein schwedischer Film mit Originaltonspur, so kann ich mal wieder ein bisschen üben.

Montags sollte ich den Film wieder abgeben - ich habe ihn gekauft.

Wie im Himmel erzählt die Geschichte eines Stardirigenten der nach einem Herzinfarkt stark geschwächt, mit "verschlissenem Herzen" im doppelten Sinne, in sein Heimatdorf in Nordschweden zurückkommt.

Eigentlich will er sich ganz abgeschieden erholen und die Musik komponieren die die Herzen der Menschen berührt. Das ist sein Kindheitstraum.

Den Kontakt zu Menschen will er eigentlich gar nicht. Trotzdem übernimmt der die Kantorsstelle in der örtlichen Pfarrgemeinde und somit auch den Kirchenchor.

Seine neuen Methoden stoßen nicht bei jedem auf Gegenliebe und somit beginnen sich uralte Konflikte zu entladen, alte Verhaltensmuster aufzuweichen. Seine Anwesenheit wirkt irgendwie wie ein Katalysator.

Wie im Himmel ist ein Film über die Macht der Musik, wie auch schon Paradise Road (Glenn Close, Cate Blanchett, Julianna Margulies, u.a.). Während dort jedoch eine Gruppe von Frauen durch die Musik den Überlebenswillen in einem Internierungslager stärkt und nährt findet in "Wie im Himmel" eine Gruppe von Menschen in ihr eigenes Leben zurück.

Manchmal fast kammerspielartig, dann aber doch mit phantastischen Bildern und einer berührenden Musik war der Film zurecht für den Oscar nominiert.

Ein Film den ich erst als B-Film in der Videothek entdeckt habe. Sehr spät - denn es ist tatsächlich ein unheimlich warmherziger Film mit hohem Wohlfühlfaktor.

"Was schon aus" - war ein Kommentar kürzlich am Ende des Filmes. Und es stimmt. Frances Mayes (der Film basiert in groben Zügen auf einer wahren Geschichte) ist nach einer gescheiterten Ehe auf einem Toskanatrip und verliebt sich in ein baufälliges Haus nahe Montepulciano. Sie kauft es und renoviert es mit Hilfe eines "Expertenteams" bestehend aus polnischen Arbeitern. Auch überwindet sie die Trauer um die gescheiterte Ehe und stellt verwundert fest, dass Träume manchmal auch in unerwarteter Form in Erfüllung gehen.

Mehr Infos hier.

 

Der Film, My big fat Greek Wedding ist in den Medien ja direkt mit Vorschußlorbeeren überhäuft worden. 

Ich habe mittlerweile auch einige Meinungen darüber gehört und mir den Film im Kino angeschaut.

Er ist witzig! Und charmant, warmherzig und absolut lustig. Ohne jedoch plump zu werden (meiner Meinung nach ist das schon viel Wert...).

Das der ein oder die andere vielleicht nicht so begeistert von dem Film war - well, Geschmäcker sind verschieden. Auf jeden Fall muss man die Griechen und Griechenland etwas kennen um einen Großteil der Gags zu verstehen.

Dann jedoch kann man Tränen lachen...

Mehr Infos gibt's hier!

 

Tja, sehr oft ist es so, dass man ein Buch liest, danach in den Kinofilm geht und von dessen Resultat enttäuscht ist.

Bei 'About a Boy' ist es nicht so. Aber auch nicht unbedingt anders herum.

OK - es gibt Unterschiede. Der Film lässt einiges weg was im Buche steht, fügt aber auch das ein oder andere hinzu (Every man is an island - and I am bloody Ibiza). Allerdings ging die Anpassung wohl sehr sorgfältig von statten, denn der ursprüngliche Charme des Buches kommt weiterhin 1:1 herüber.

Einen großen Anteil daran haben jedoch sicherlich auch die grandiosen Schauspieler. Die Regisseure Chris & Paul Weitz konnten hier einen Film mit einer absoluten Idealbesetzung drehen. 

Nicht nur Hugh Grant als Will legt einen genialen Part hin, sonder auch Nicholas Hoult als Marcus und Toni Colette als Marcus' selbstmordgefährdete Mutter.

Der Film überzeugt durch weitgehend leise Töne und subtile Aussagen und stellt so etwas altmodisches wie "Werte" und "Umsetzung der Werte" in den Mittelpunkt. Denn Werte zu haben ist schön und gut, kann man sie jedoch nicht mit dem wirklichen Leben in Vereinbarung bringen wird es schwer. Wie man an Marcus' Mutter sieht. Und auch Marcus hat an den Problemen seiner Mutter schwer zu tragen.

Will jedoch trägt an nichts schwer. Er schwebt durch seine Tage die er in Units (1 Unit = 30 Minuten) unterteilt.  So gehen auch die für ihn vorbei mit frisieren, Billiard spielen, Soaps und Gameshows anschauen, etc.

Mit ihm und Marcus treffen zwei Extreme aufeinander. Von diesem Aufeinandertreffen jedoch ziehen beide ihren Profit. Wenn sie sich auch nur zögerlich aufeinander einlassen wollen.

Mehr Infos gibt's hier!

 

Ok, ok ich bin ein George Clooney Fan und deshalb sind hier nachfolgend auch ein paar seiner Filme... Out of Sight, jedoch ist meiner Meinung nach der beste seiner Filme. In einem fast schon surreal wirkenden Film spielt Clooney den Bankräuber Foley der bei einem Ausbruch aus dem Gefängnis die Polizistin Karen (Jennifer Lopez) als Geisel nimmt. In der fast schon legendären "Kofferaumszene" entwickelt sich jedoch eine etwas andere Kidnapper-Geisel Beziehung.... Was folgt ist ein Katz-und-Maus Spiel zwischen einer Polizistin und einem Bankräuber, die sich eigentlich besser aus dem Weg gehen sollten, aber trotzdem immer umeinander "herumschleichen".

Charismatisch gespielt und in klasse, manchmal "traumwandlerisch" verfilmten Bildern ist der Film nicht nur wegen der Schauspieler eine "Augenweide".

Mehr Infos gibt's hier!

 

Zwar etwas Bond-angehaucht und mit einem - typisch amerikanisch - pathetischen Ende, aber dennoch ein ganz sehenswerter Film. Gute Effekte und eine - leider - manchmal ganz real wirkende Handlung machen den Film zu einem spannenden Zeitvertreib.

Clooney und Kidman jagen hier internationale Terroristen, die gerade in Russland 10 "Nukes" (atomare Sprengköpfe) gestohlen haben...

Mehr Infos gibt's hier!

 

© Stefanie Geiger, 2007

 

 

 

 

Linkpartnerschaften: Suchmaschinenoptimierung, WebkatalogPolizeiberuf-Info

 

 

eXTReMe Tracker

hoher-pagerank.de - Pagerank Dienst der besonderen Art hoher-pagerank.de - Pagerank Anzeige ohne Toolbar mit Pic Vorschau & Award